Kann der Job immer Spaß oder gar glücklich machen? Wie erkennt man seine größten Talente? Welche Bedeutung hat die Passung zwischen Arbeit und Berufsinteressen auf das Glücksempfinden bei der Arbeit? Selbst wenn der Job stimmt, sind es manchmal die Vorgesetzten, die mit ihrer destruktiven Führung – vom Laissez-faire-Stil über unberechenbares Verhalten bis zum Mobbing – für Frust sorgen. Doch welche Chancen haben die Mitarbeiter, die schädlichen Verhaltensweisen zu verringern? Hohes Engagement im Job birgt die Gefahr der Überlastung. Sind arbeitssüchtige Verhaltensweisen auch eine Generationenfrage? Ist die eher nach Genuss und Selbstverwirklichung strebende Generation Y weniger gefährdet als die Generation X, für die Karriere und Wohlstand wichtig sind? Und was bringen agile Methoden? Ein Projekt bei einem öffentlichen Versorger zeigt, dass sie Mitarbeiter auch zu mehr Eigenverantwortung motivieren und zufriedener machen können.
Es gibt Tätigkeiten, die Beschäftigte gern ausführen, die ihnen trotz hoher Anforderungen leicht von der Hand gehen und die im Anschluss zu einem Gefühl von Wohlbefinden führen. Die Forschung nennt das Flow-Erleben. Doch welchen Einfluss hat die Identifikation mit einer Tätigkeit auf das Flow-Erleben, und wie wirkt sich das auf Stress, Leistung und das subjektive Wohlbefinden aus?
Marek Bartzik, M.Sc. Wirtschaftspsychologie, systemischer Coach und Veränderungsmanager, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Angewandte Psychologie in Arbeit, Gesundheit und Entwicklung an der Ruhr-Universität Bochum
Junior-Professorin Dr. Corinna Peifer, Diplom-Psychologin, Leiterin der Arbeitsgruppe Angewandte Psychologie in Arbeit, Gesundheit und Entwicklung an der Ruhr-Universität Bochum
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Was man gut kann und gern tut, macht man auch gut und ist zufrieden und erfolgreich. Doch viele wissen nicht, wo ihre größten Talente liegen. Die Methode der „Lebensgeschichten“ hilft, ihnen auf die Spur zu kommen.
Madeleine Leitner, Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin, Karriereberaterin in München
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Die Kongruenz zwischen beruflichen Interessen und den Möglichkeiten, diesen während der Arbeit nachzugehen, erleichtert es Beschäftigten, positive Zustände wie Flow und ein hohes Arbeitsengagement zu erreichen. Das zeigen zwei Studien.
Joachim Albrecht, M.Sc. Organisational Psychology and Business, Psychologierat am Institut für Management und Personalgewinnung an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen
Dr. Markus Thielgen, Diplom-Psychologe, Psychologierat im Fachgebiet VIII/Sozialwissenschaften an der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz in Hahn-Flughafen
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Purpose Driven Organization gilt derzeit als neues Schlagwort. Unternehmen sollen einen Sinn haben, an dem sie sich ausrichten. Doch was steckt dahinter? Und was bewirkt es bei den Mitarbeitenden?
Franziska Fink, Magister Artium in Philosophie und Kulturreflexion, Partnerin bei der Beratergruppe Neuwaldegg in Wien
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Arbeitssucht bei Ypsilonern? Ein Vergleich der Generationen X und Y
Während Karriere bei der Generation X einen großen Stellenwert einnimmt, sind für die Generation Y Selbstverwirklichung und Genuss wichtiger. In einer Onlinestudie wurde untersucht, ob es auch beim Faktor Arbeitssucht Unterschiede gibt.
Inga Eve Behmenburg, B.A. in Business Psychology, Studentin Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) an der Hochschule Fresenius Köln, Fachbereich Wirtschaft und Medien
Virgilia Valerie Jansen-Preilowski, M.Sc. in Psychologie, Trainerin, Coach und Beraterin in Köln
Dr. Stefan Poppelreuter, Diplom-Psychologe, Leiter Analysen und Befragungen HR Consulting TÜV Rheinland Akademie in Köln
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Agiles Projektmanagement: Wie eine stärkere Beteiligung Mitarbeiter zufriedener macht
In einem Projekt gelang es, mithilfe agiler Methoden nicht nur die HR-Prozesse zu digitalisieren, sondern auch einen kulturellen Wandel des HR-Bereichs zu erreichen. Bisher änderungsresistente Mitarbeiter zeigten mehr Eigenverantwortung, und die stärkere Partizipation führte zu mehr Zufriedenheit.
Dr. Stella Lind, PhD im Bereich Organisational Behaviour, Diplom-Psychologin, Assistant Manager bei KPMG in Hamburg
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Destruktive Führung – helfen Strategien gegen Schikane?
Vom Laissez-faire-Stil über unberechenbares Verhalten bis zum Mobbing – destruktive Führung schadet der Organisation und den Mitarbeitern. Doch wie gehen diese damit um? Und inwiefern sind ihre Coping-Strategien erfolgreich und verringern destruktive Verhaltensweisen der Führungskräfte?
Dr. Alexander Zill, Diplom-Psychologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Chemnitz
Dominik Dilba, Master of Science in Psychologie, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Chemnitz
Marlene Schmidt, Bachelor of Science in Psychologie, wissenschaftliche Hilfskraft und Studentin Master of Science in Psychologie an der Technischen Universität Chemnitz
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Fotos der Kandidaten gehören heute immer noch für viele Personaler und Führungskräfte zu den unverzichtbaren Bestandteilen einer Bewerbung. Das ist allerdings in der Regel nicht zu empfehlen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Professor Dr. Uwe Peter Kanning, Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Osnabrück
Daniela Wördekemper, Bachelor of Science in Wirtschaftspsychologie, Master-Studentin (Management & Human Resources) an der Leuphana Universität Lüneburg
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Interviews mit Führungskräften zu einem selbst initiierten Change-Prozess zeigen die wichtige Rolle einer professionellen Veränderungskommunikation.
Dr. rer. nat. Melanie Vonau, Diplom-Psychologin, Gründerin und Inhaberin der Leadership- und Managementberatung beside. in Braunschweig, Lehrbeauftragte der Technischen Universität Braunschweig
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Die Digitalisierung ermöglicht zahlreiche neue Lernformen und -formate. Allerdings braucht es dafür auch entsprechende Kompetenzen – sowohl bei den Lernenden als auch bei den Lehrenden.
Birgitta Kopp, PD Dr., habilitiert und promoviert in Empirischer Pädagogik und Pädagogischer Psychologie, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department Psychologie der Ludwig-Maximilians-Universität in München
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